Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass ein Blogger von seiner Tätigkeit leben kann, oder dass YouTuber besser bezahlt werden als mancher TV-Star. Die Berufswelt hat sich eben stark verändert. Stichwort: New Work. Ob Coworking oder mobiles Arbeiten – die Art und Weise, wie man arbeitet, hat sich verändert. Es tun sich aber auch neue Geschäftsfelder auf und neue Berufe entstehen.
Diese neue Arbeitswelt wird fast wenig bis gar nicht von Dienstleistern wie Banken, Leasingunternehmen oder Versicherern abgedeckt. Sie haben Probleme, die neuen Jobbeschreibungen zu verstehen und versuchen, sie in ein bestehendes, altes Raster einzusortieren. Dieses Problem haben die Gründer von mailo erkannt und den neuen Gewerbeversicherer ins Leben gerufen. Er hat sich auf die Fahne geschrieben, den neu aufkommenden Berufen – die sich bei klassischen Versicherern nicht in das Schema F einordnen lassen – maßgeschneiderte Versicherungen zu bieten.
Im Rahmen meiner Zusammenarbeit mit mailo bin am 23. Oktober in Dortmund auf der DKM und halte dort den Vortrag “Blogger, Youtuber & Influencer – neue Risiken & neue Vertriebschancen“.
Ab wann bin ich ein Blogger und ab wann macht mailo Sinn für mich?
Seit 2018 arbeite ich immer wieder für mailo an Digitalprojekten. Dadurch bin ich relativ früh auf deren neue Blogger-, Influencer- und YouTuber-Versicherung aufmerksam geworden. Ich fragte mich, was für Risiken diese Zielgruppen haben, um Geld in eine Versicherung zu investieren. Nehmen wir das Beispiel Blogs: Der Großteil der Blogger kann bestimmt nicht davon leben und bietet nebenbei noch andere Dienstleistungen an. Bei mir ist es zum Beispiel umgekehrt. Ich bin in erster Linie Digitalberater und nutze meinen Blog, um auf meine Dienstleistungen und meine Fachgebiete aufmerksam zu machen. Mit dem Blog alleine erziele ich aber Null Einnahmen. Es ist aber ein großer Bestandteil meiner digitalen Präsenz. Bin ich deswegen schon ein Blogger und passt diese Versicherung zu mir?
Um die Hintergründe dieser neuen Versicherung zu verstehen, habe ich mich mit Armin von mailo unterhalten. Dabei hat er mir klargemacht, dass ich zur Zielgruppe gehöre, weil ich mit meinem Blog meine Expertise darstelle. Das Versicherungspaket bietet optional neben der Haftpflicht- auch eine Inhaltsversicherung. Erstere schützt mich beispielsweise vor Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen, letztere versichert mein Equipment im Büro, aber auch unterwegs – für mich persönlich die wichtigste Versicherung. Denn ich habe viel hochwertige Hardware wie Laptops und Kameras. Wenn die geklaut oder beschädigt werden und ich nicht schnell Ersatz kriege, habe ich Verdienstausfälle. Selbst diese übernimmt die Versicherung. Deswegen habe ich mir im Mai über das Onlineformular meinen individuellen Versicherungsschutz zusammengestellt, den Beitrag berechnet und die erste Blogger-Versicherung Deutschlands abgeschlossen.
Ein sicheres Gefühl, besonders wenn ich unterwegs bin!
Weil ich mich nun mit dem Versicherungsprodukt intensiv beschäftigt habe, wurden mir unterschiedliche Risiken erst bewusst. Ich gehe zwar mit Lizenz- und Urheberrechten immer sehr gewissenhaft um, kann aber nicht ausschließen, dass ich mal Fehler mache. Auch einen Diebstahl des Laptops aus dem Hotelzimmer kann ich nicht verhindern. Nachdem ich aber das Paket und dessen Inhalte verstanden hatte, bin ich viel beruhigter. Ein weiterer Pluspunkt: Ich kann das Versicherungspaket täglich kündigen. Das zeigt ja, dass mailo hinter seinem Produkt steht.
Auch weil ich mit mailo immer wieder zusammengearbeitet habe – oder gerade deswegen – weiß ich, dass der Versicherer die neue Berufswelt verstanden hat. Die Blogger-, Influencer- und YouTuber-Versicherung sind attraktive Produkte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Und das sage ich als Mensch, der sich sonst nicht gegen alles versichern muss.
Transparenz-Hinweis: mailo hat mich als Markenbotschafter für die Blogger-, Influencer- und YouTube-Versicherung beauftragt. Ich tauche als Testimonial in der dazugehörigen Werbekampagne auf. Dieser Blogbeitrag ist nicht Bestandteil dieser Kampagne, unbezahlt und spiegelt meine persönliche Erfahrung und Meinung wider.